Montag, 28. Januar 2013

Gratis Tipps gegen Spam und Werbemails

Werbemails sind in den meisten Fällen unerwünscht und im schlimmsten Fall mit Viren verseucht.
Beliebt sind bei Spammern die Ankündigung von unseriösen Gewinnspielen, Angebote für rezeptpflichtige, Newsletter, Kontaktaufnahmen, Finanzangebote, Krankenkassenangeboten und mehr.
Diese Mails enthalten in Betreffzeile oft so persönliche Aussagen, wie zum Beispiel:
Ihre Frage vom..., oder Ihre Kontaktaufnahme vom..., oder Ihre Anmeldung...etc.
Da muß man echt gut aufpassen, um nicht versehentlich den  Dateianhang (Attachments) dieser Mails zu öffnen.
Der Anhang einer Spam Mail kann mit Viren, Würmer, Trojanern und Schadprodgrammen verseucht sein.
Insbesondere aufpassen bei Dateianhängen, die mit Endungen wie  .exe, .com, .pif oder .scr versehen sind.
Die Absender der Spam Mails sind nur schwer ausfindig zu machen.
Beschwerde einlegen kann der Verbraucher bei der  Zentrale zur Bekämpfung unlauteren wettbewerbs oder beim eco-Verband der deutschen Internetwirtschaft.

Das Wort Phlishing Mail kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Passwort und Angeln.

Über gefälschte Mails mit Anhang versuchen die Spammer an persönliche Daten zu kommen. Ausspioniert werden Benutzernamen, Passwörter oder Kreditkartennummern.

Zum Schutz vor unerwünschten Werbemails gibt es einen Spam Filter. In diesen kann man Mails anhand bestimmter Merkmale vom Programm direkt verschieben lassen.

Neben den Spammer sind die Hacker unterwegs. Hacker dringen unerwünscht in fremde Computersysteme ein und versuchen den PC zu manipulieren.

Für kurzzeitigen Gebrauch, zum Beispiel bei der Anmeldung in Foren, Webdiensten wie Downloads usw. ist die 10-Minuten-Mail-Adresse  ein guter Schutz vor Spam.
Hier bekommt man mit einem einzigen Mausklick eine neue Emailadresse zugeordnet. Diese Emailadresse löscht sich automatisch nach einer bestimmten Zeit wieder.

Seine private Hauptemailadresse sollte man nur bei sicheren Adressen und Gelegenheiten angeben.
Unter  www.10minutemail.com kann sich kurzzeitige Emailadressen holen.
Eine Email Adresse die aus Vor- und Nachnamen besteht, ist für Spammer leicht zu ermitteln. Schon einige außergewöhnliche Zeichen in der Adresse können die Spam-Gefahr deutlich verringern. Weitergabe der Adresse Die E-Mail-Adressen möglichst nur Personen mitteilen, die Sie persönlich kennen.
Für Aktivitäten im Netz wie der Anmeldung bei bestimmten Foren oder interaktiven Webseiten sollte man sich eigene Emailadressen zulegen. Nach Möglichkeit nicht den vollen Namen in der Emailadress anlegen. Mit der Namensbekanntgabe ist man von den Spammer schnell ausspioniert.

Wer eine Hompage betreibt, muß seine Mailadresse im Impressum angeben. Es gibt die Möglichkeit, seine Emailadresse als Bild anzugeben oder das @ Zeichen auszuschreiben-so "at".
Allerdings müßte man hier noch abklären, ob dies den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Liste mit
www.gratisproben.net/kostenlos-anonym-wegwerf-emailadressen.html

Infos zum Maulwurf

Der Maulwurf (Talpidae) steht unter Naturschutz. Das bedeutet, dass der Maulwurf weder  gejagt, vergiftet oder getötet werden.
Der Maulwurf frisst gerne Insekten und Insektenlarven und ist ein wichtiger Nützling für den Garten.
Einzig die Maulwurfhügel können ein Ärgernis für einen Gartenbesitzer sein.
Um diesen abzuhelfen, kann man in die Maulwurfsgänge Buttermilch schütten, Windräder aufstellen
oder umgekehrte Flaschen in einen Maulwurfshügel stecken.
Bei manchen Gartenbesitzern helfen diese Mittel, bei anderen wiederum nicht.
Der Maulwurf ist in der Regel ein Einzelgänger.

Tier Ratgeber bei www.gartenfragen.net

Infos zum Marder

Der Marder (Mustelidae) ist bekannt als ungebetener Gast auf Dachböden. Auch hält er sich gerne zwischen Dachpfannen und der Isolierung auf. Durch die Geräusche, die der Marder insbesondere nachts von sich gibt, fühlen sich viele Menschen gestört.
Und die Geschichte eines Autokabels, welches einem Marder zum Opfer fiel, ist weit bekannt.
In den Städten sind meistens Steinmarder zu finden.
Der Marder ist ein nachtaktives Tier und lebt eher einzelgängerisch. In der Natur hält der Marder sich oft auf Bäumen auf. Der Marder verfügt über einen guten Geruchs-Gesichts-und Gehörsinn.
Um sich vor einem Marder im Haus zu schützen, reicht es, wenn man sein Einschlupfloch mit einem Kaninchendraht verschließt.
Toilettensteine sind ebenso eine Möglichkeit, den Marder zu vertreiben. Er mag den Geruch der Toilettensteine nicht.

Autokabel können vor dem Marder geschützt werden, indem man Kaninchendraht unter den Motorraum legt.

Gift auslegen, Fallenfang und Jagd auf Marder ist verboten.

Kostenloses, Produktproben, Ratgeber bei www.gratisproben.net

Infos zum Wildkaninchen

Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) findet man in vielen Gegenden.
Wilde Kaninchen sind im Park, in Gärten, auf Friedhöfen und auch in der Stadt zu sehen.

 Die Kaninchen legen unterirdische Bauten an, die ca. 3 Meter tief und ca. 40 Meter lang werden können. Die Bepflanzungen auf Friedhöfen und in Gärten werden von Kaninchen oft zerstört.
Dagegen hilft ein dichter Zaun (Kaninchendraht), der tief in die Erde gesetzt wird.
Wildkaninchen sind gesellige Tiere und oft im Rudel unterwegs. Wenn Kaninchen eine Gefahr wittern, können sie pfeifen und klopfen.
Wildkaninchen sind vorwiegend Pflanzenfresser. Sie sind wilde und robuste Tiere, die sich selbst ernähren können. Wildkaninchen werden ca. 9 Jahre alt. Oft sind Kaninchen jedoch Opfer von Jägern und Raubtieren.
Garten Ratgeber bei www.gartenfragen.net

Donnerstag, 3. Januar 2013

Mütze häkeln für Anfänger

Neues in unserer Häkelanleitungen Sammlung, es sind einige neue kostenlose Anleitungen für Häkelmützen hinzugekommen. Die Häkelanleitungen sind einfach nachzuarbeiten und auch ideal geeignet für Häkelanfänger. Schaut mal rein:
http://www.gratisproben.net/kostenlose-haekelanleitungen-fuer-muetzen-beanie.html